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Claire Huangci

Klavier

Diskographie (4)

Beethoven

Septet & Eroica

Berlin Classics 0302935BC

1 CD • 73min • 2021

27.06.202310 10 10

Kammermusik ist schwierig, diffizil und heikel – aber nicht, wenn die Chaarts Chamber Artists spielen. Bei ihnen ist jeder ein Meister auf seinem Instrument und sie bieten hier bei Beethovens Septett ein traumhaft sicheres Zusammenspiel, das immer symbiotisch wirkt und bei dem sich kein Instrument in den Vordergrund spielt: eine vollkommen geglückte und glücklich machende Aufnahme!

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Claire Huangci

The Sleeping Beauty
Tchaikovsky Prokofiev Ballet Transcriptions

Berlin Classics 0300548BC

1 CD • 64min • 2012

28.08.20139 8 9

Mit der 1990 geborenen Amerikanerin chinesischer Abstammung Claire Huangci betritt eine Musikerin von sozusagen kraftvoll-zerbrechlicher Statur das Podium internationalen Planens, Wollens, Bedenkens und zu gutem Ende auch des Gelingens. 2011 gelang es ihr, als jüngste Teilnehmerin des Münchner ARD- [...]

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Claire Huangci

Made In USA
Gershwin Beach Barber

Alpha Classics ALPHA 1071

1 CD • 78min • 2024

17.11.202410 10 10

Es ist das Land der Gegensätze und Widersprüche, aber auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Amerika. Das lässt sich auch trefflich musikalisch vorexerzieren, wie die Pianistin Claire Huangci mit ihrer Einspielung „Made in USA“ zeigt. Hier ist eine große Bandbreite der stilistischen Vielfalt zu erleben, die das Land ausmachen: Spätromantik à la Amy Beach, Jazz und Improvisation à la George Gershwin und Earl Wild sowie Avantgarde à la Samuel Barber. Claire Huangci, das zeigt sie hier sehr deutlich, ist in allen Genres zu Hause. Pianistische Brillanz geht hier mit musikalischer Intelligenz einher. Das Ergebnis ist schlichtweg atemberaubend.

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Cipriani Potter

Symphony No. 1

cpo 555 274-2

1 CD • 59min • 2019

31.05.20219 7 8

Wer war Cipriani Potter? Ich kannte diesen Komponisten bis zum Eintreffen dieser CD als Rezensionsexemplar nicht, obwohl er nach seinen Lebensdaten (1792-1871) einer Epoche angehört, die heute im Repertoire der Orchesterkonzerte ausgesprochen stark vertreten ist. Schon früh als Pianist ausgebildet, schaffte Potter es mit einer Ouvertüre seiner Komposition 1816 – im Alter von 24 Jahren – auf das Podium eines Philharmonischen Konzerts in London.

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