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Ilya Gringolts

russ. Geiger

Biographie

1982geboren in St. Petersburg (damals Leningrad).
1987Erster Geigenunterricht.
1988Beginn des Geigenstudiums bei Tatjana Liberova.
1990Eintritt in die St. Petersburger Jugendmusikschule.
1992Erste Teilnahme an einem Wettbewerb - Gewinn des Zweiten Preises beim Allrussischen Jugend-Wettbewerb.
1993Erster öffentlicher Auftritt mit Orchester mit Vivaldis "Vier Jahreszeiten".
1994Erster Preis bei der Youth Assemblies of Art Competition. Debüt beim Moskauer Symphonieorchester mit Wieniawskis Violinkonzert Nr. 2.
1995Erste Teilnahme an einem ausländischen Wettbewerb: Preisträger des englischen Menuhin-Wettbewerbs, bei diesem Festival begegnet er Menuhin zum ersten Mal. Westeuropäisches Orchesterdebüt mit dem Symphonieorchester von Lahti (Finnland) mit Bruchs Violinkonzert Nr. 1.
1997Erster Preis beim Wieniawski-Jugendwettbewerb in Polen.
1998Spielt erstmals vor Itzhak Perlman. Erster Preis beim Paganini-Wettbewerb.
1999Erster Auftritt beim schweizerischen Verbier-Festival, Eintritt in die New Yorker Juilliard School of Music, wo er bei Dorothy DeLay und Itzhak Perlman studiert, mit dem er heute noch arbeitet. Im Juli Nordamerika-Debüt mit dem National Arts Centre Orchestra in Ottawa unter der Leitung von Pinchas Zukerman.
2000/2001Erster Auftritt mit einem führenden US-Orchester, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, Recitals in den USA und Kanada, Orchesterverpflichtungen u.a. beim Los Angeles Philharmonic Orchestra, in der Hollywood Bowl, dem Atlanta Symphony Orchestra, dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und dem Swedish Chamber Orchestra.
2001/2002Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon, die ersten Aufnahmen mit Konzerten von Tschaikowsky und Schostakowitsch, Orchesterengagements bei den St. Petersburger Philharmonikern, beim Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem Minnesota Orchestra, dem English Chamber Orchestra und dem BBC Scottish Orchestra.
2002/2003Auftritte mit dem Chicago Symphony Orchestra, dem City of Birmingham Orchestra und dem BBC Philharmonic Orchestra anläßlich seines Debüts bei den Londoner Proms sowie bei Recitals in der Londoner Wigmor Hall und beim Verbier-Festival. Ilya Gringolts spielt die Kiesewetter-Stradivari, Cremona 1723, einer Dauerleihgabe von Clement Arrison mit großzügiger Unterstützung der Stradivari-Gesellschaft von Chicago.
2004Als dritte CD bei Deutsche Grammophon erscheint das Sibelius-Violinkonzert. Debüt bei den Salzburger Festspielen mit einem Soloabend (Bach, Bartók, Ysaye und Paganini).
2005Am 15. April debüt im Goldenen Saal des Wiener Musikverein mit dem Brahms-Violinkonzert.

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