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Meldung vom 04.01.2025

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit sowie der orthographischen und grammatikalischen Korrektheit wird auf die Praxis der verkürzten geschlechterspezifischen Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung gleichermaßen für alle Geschlechter.

Umbesetzung in der "Zauberflöte" an der Bayerischen Staatsoper

Änderungen bei den beiden weiblichen Hauptpartien Königin der Nacht und Pamina

In der heutigen Vorstellung von Mozarts Zauberflöte übernimmt Alina Wunderlin die Partie der Königin der Nacht anstelle von Jessica Pratt. Louise Alder übernimmt in derselben Vorstellung die Partie der Pamina anstelle von Ying Fang. Alina Wunderlin studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Ihre Ausbildung ergänzte sie durch Meisterkurse u. a. bei Rudolf Piernay, Elly Ameling, Robert Holl, Klesie Kelly, Anne Le Bozec, Graham Johnson, Axel Bauni, Jan Philip Schulze und Brigitte Fassbaender. Von 2018 bis 2020 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Köln. Als Königin der Nacht gastierte sie bislang u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Staatstheater Braunschweig, an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, am Theater Dortmund, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München, an der Volksoper Wien, am Salzburger Landestheater und in Glyndebourne. Ihr Repertoire umfasst außerdem Partien wie Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Frasquita (Carmen), Adele (Die Fledermaus), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) und die Titelpartie von Strawinskys Nachtigall. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Dirigenten Marc Minkowski. Weitere Engagements führten sie ins Festspielhaus Baden-Baden, ans Theater Bonn, ans Theâtre des Champs-Élysées, ans Teatro Real in Madrid, ans Teatre del Liceu in Barcelona, ans Teatro de la Maestranza in Sevilla und in viele große Konzertsäle. 2019 wurde sie in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ nominiert. In der Saison 2024/25 debütiert sie als Ännchen in einer Neuproduktion von Webers Der Freischütz an der Hamburgischen Staatsoper und singt Morgana (Alcina) am Gärtnerplatztheater.

Als Mozart-Sängerin beim Münchner Publikum beliebt

Louise Alder studierte am Royal College of Music in London. Sie gewann den Young Singers Award bei den International Opera Awards und den Joan-Sutherland-Publikumspreis beim Cardiff Singer of the World Gesangswettbewerb. Von 2014 bis 2019 war sie Ensemblemitglied an der Oper Frankfurt. Dort sang sie Partien wie Gilda (Rigoletto), Susanna (Le nozze di Figaro), Sophie (Der Rosenkavalier), Musetta (La bohème), Atalanta (Xerxes), Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto), die Titelpartie in Das schlaue Füchslein, Despina (Così fan tutte) und Gretel (Hänsel und Gretel). Gastengagements führten sie u. a. an die Wiener Staatsoper, das Theater an der Wien, das Opernhaus Zürich, das Royal Opera House Covent Garden in London, die English National Opera, das Teatro Real in Madrid und zum Glyndebourne Festival. An der Bayerischen Staatsoper debütierte sie 2018 mit der Partie der Gretel (Hänsel und Gretel). Auf Marzelline (Fidelio) und Susanna folgte hier 2022/23 Fiordiligi in der Neuinszenierung von Così fan tutte in der Regie von Benedict Andrews und unter der Musikalischen Leitung von Vladimir Jurowski. In der Spielzeit 2023/24 sang sie Susanna in der Neuproduktion von Le nozze di Figaro und ist wieder als Fiordiligi zu erleben.

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