Jonathan Nott bei den Bamberger Symphonikern
Der ehemalige Chefdirigent des Orchesters leitet zwei Konzerte
Ende des Monats ist der ehemaliger Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, Jonathan Nott, endlich wieder zu Gast in Bamberg. Am Freitag, den 31. Januar und am Samstag, den 1. Februar um 20 Uhr finden die beiden Konzerte mit einem schwelgerischen, spätromantischen Programm statt. Die beiden Werke sind vor 120 Jahren in Wien im musikalischen Wettstreit zwischen zwei befreundeten Komponisten entstanden: Arnold Schönbergs gefühlvolle Tondichtung Pelléas und Mélisande und Alexander Zemlinskys farbenreiche Orchesterfantasie Die Seejungfrau. Die beiden Komponisten schickten sich während der Entstehung regelmäßig Briefe, zankten sich freundschaftlich, tauschten aber auch Anregungen aus – und präsentierten ihre Stücke schließlich bei einer gemeinsamen Uraufführung im Wiener Musikverein. Zusammen mit Nott wird das Orchester die enge Verbindung zwischen den beiden Kompositionen auf eindrucksvolle Weise hörbar machen.
- Freitag, 31. Januar und Samstag, 1. Februar 2025, jeweils 20.00 Uhr
- Joseph-Keilberth-Saal, Konzerthalle Bamberg
- Bamberger Symphoniker
- Jonathan Nott, Dirigent.
Tickets unter bamberger-symphoniker.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/seatmap?eventId=175