| geboren in Texas; Studium an der University of Texas bei Walter Ducloux, einem Schüler von Weingartner und Furtwängler; |
1985-92 | Music Director des Ann Arbor Symphony Orchestra; |
1986-92 | Leitung des Cayuga Chamber Orchestra; |
1986 | Assistant Conductor des Boston Symphony Orchestra; |
1991 | Gastdirigate bei diversen deutschen Orchestern (Bamberger Symphoniker, Radio-Sinfonieorchester Frankfurt, u.a.), daneben Gastdirigate in Australien, Neuseeland, Hongkong, Kanada, Venezuela und den großen amerikanischen Musikzentren. |
1995 | Beginn der Zusammenarbeit zwischen Carl St. Clair und dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart mit dem Ziel, die Sinfonien von Villa Lobos einzuspielen. |
2005 | Carl St. Clair ist seit Beginn der Spielzeit 2005/06 Generalmusikdirektor des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar. |
2007 | Der Stiftungsrat der Berliner Opernstiftung beschließt am 15.02.2007, Carl St. Clair zum neuen Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin zu berufen. Er tritt die Nachfolge von Kirill Petrenko an, dessen Vertrag mit der laufenden Spielzeit endet.
|