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Violeta Urmana

Sopran

Biographie

1961in Litauen geboren
1991-1993Opernstudio der Bayerischen Staatsoper
März 1993Debüt als Fenena in „Nabucco" in Palma de Mallorca
1994Bayreuther Festspiele
1994Dezember: Debüt an der Mailänder Scala als Fricka
1995September: Debüt Bastille Oper Paris als Fenena
1996März: Debüt Deutsche Oper Berlin als Azucena (Il trovatore), im Septenber als Eboli (Don Carlo) an der Wiener Staatsoper.
1998Debüts bei den Festspielen in Aix-en-Provence, Edinburgh, USA-Debüt als Brangräne in San Francisco
1999Debüt an der New Yorker Met
2001Wechsel ins Sopranfach. Sieglinde (Die Walküre) bei den Bayreuther Festspielen. Verdi-Requiem in Wien.
2002Glucks Iphigénie en Aulide (Titelpartie) an der Mailänder Scala.
2003Maddalena in Andrea Chenier an der Wiener Staatsoper, sowie in der Folge auch Tosca, Leonora (La forza del destino) und Aida.
2005Mitwirkung beim Festkonzert "50 Jahre Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper am 05. November 2005.
2009Ernennung zur Österreichischen Kammersängerin an der Wiener Staatsoper, wo sie bisher in 13 verschiendenen Rollen und insgesamt 90 Vorstellungen zu erleben war. Gleichzeitig Rollendebüt als Isolde (Tristan und Isolde) in einer konzertanten Aufführungsserie.
2010Rollendebüt als Odabella in Verdis "Attila" an der New Yorker Met unter der Leitung von Riccardo Muti.
2012Rollendebüt als Medea in der gleichnamigen Oper von Luigi Cherubini beim Festival del Mediterrani in Valencia unter der Leitung von Zubin Mehta.
2013Rollendebüt als Brünnhilde (konzertant) mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Marek Janowski in der Berliner Philharmonie. Isolde bei den BBC Proms in London unter der Leitung von Semyon Bychkov.

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