1953 | Hugh Wolff wird als Sohn amerikanischer Eltern in Paris geboren. |
| Studium bei Leon Fleisher (Klavier) und George Crumb (Komposition) sowie an der Harvard University bei Leon Kirchner (Hauptfach Komposition) und Leonard Shure (Nebenfach Klavier). Anschließend einjähriger Aufenthalt am Conservatoire in Paris, wo er bei Charles Bruck (Dirigieren) und Olivier Messiaen (Komposition) studiert. Danach Abschluss der musikalischen Ausbildung wieder in den USA am Peabody Conservatory von Baltimore, wo Hugh Wolff drei Jahre die Meisterklasse von Leon Fleisher besucht. |
1979 | Beginn der Karriere als Dirigent: Hugh Wolff wird über das Exxon-Förderprogramm für junge Dirigenten Assistent von Mstislaw Rostropowitsch beim National Symphony Orchestra in Washington. |
1980 | Debüt in der New Yorker Carnegie Hall mit dem National Symphony Orchestra und Hugh Wolffs Mentor Mstislaw Rostropowitsch als Cellisten. |
1982 | Hugh Wolff wird »Associate Conductor« des National Symphony Orchestra. |
1985-1992 | Chefdirigent des New Jersey Symphony Orchestra. |
1992-2000 | »Music Director« des Saint Paul Chamber Orchestra. |
Seit 1997 | Chefdirigent des Radio-Sinfonie-Orchesters Frankfurt. |