1975 | geboren in Ciudad Bolivar, Venezuela, als Sohn italienischer Eltern, die 10 Jahre lang in Venezuela lebten. Im Alter von vier Jahren ging die Familie zurück nach Italien, so dass Luca Pisaroni in Busseto, dem Heimatort Giuseppe Verdis, aufwuchs. Studium am Verdi Konservatorium in Mailand, in Buenos Aires und in New York. |
2001 | Förderpreis der Wiener Staatsoper im Rahmen der Eberhard-Waechter-Medaille. |
2002 | Debüt bei den Salzburger Festspielen als Masetto in Mozarts Don Giovanni unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt. |
2006 | Titelpartie in Nozze di Figaro in Amsterdam. |
2007 | Figaro in Mozarts Nozze di Figaro beim Asien-Gastspiel mit der Wiener Staatsoper und bei den Salzburger Festspielen Figaro in der Inszenierung von Claus Guth und der musikalischen Leitung von Daniel Harding. |
2009 | Reprise der Figaro-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen von Claus Guth. |
2010 | Leporello in Don Giovanni beim Glyndebourne Festival. DVD der Produktion erschien bei EMI. |
2011 | Titelpartie in Mozarts Nozze di Figaro an der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Franz Welser-Möst. Im Dezember 2011 und Januar 2012 mit Plácido Domingo und Joyce DiDonato Barock-Capriccio The Enchanted Island an der Met New York unter der Leitung von William Christie. |
2012 | An der Santa Fé Opera Rollendebüt in Rossinis Maometto II. Beim Gastspiel der Wiener Staatsoper in Japan sang er den Enrico VIII. in Anna Bolena. |
2013 | Guglielmo in Mozarts CosÍ fan tutte bei den Salzburger Festspielen. |
2014 | Liederabend beim Heidelberger Frühling, Auftritt mit seinem Schwiegervater Thomas Hampson beim Opern- und Operettenrecital im Festspielhaus Baden-Baden. |