1977 | geboren in Zürich, erster Musikunterricht bereits im frühen Kindesalter. |
ab 1989 | Dreiwöchiges Sommercamp mit Musikunterricht "Magress International" im Engadin, später Studium in Zürich, bei Boris Pergamentschikow und bei Heinrich Schiff. |
ab 1995 | Studium am Salzburger Mozarteum bei Heinrich Schiff. |
1998 | CD-Aufnahme mit dem Dvorák-Konzert mit dem Musikkollegium Winthertur unter der Leitung von Heinrich Schiff und mit Christian Poltéra als Solist. |
2001 | Aufnahme des Schubert-Quintts für das Label Tacet mit dem Auryn Quartett. Konzert bei der Schubertiade mit dem Rosamunde-Quartett. |
2006 | US-Debüt in der Avery Fisher Hall in New York als Solist des American Symphony Orchestra. “Rising Star” der European Concert Hall Organisation in 2006/07. |
2007 | Debüt in der Reihe "Rising Star" im Wiener Musikverein mit Polina Leschenko (Klavier) und Werken von Bach, Busoni, Mendelssohn und C. Franck. Einladung zu den Schwetzinger Festspielen. Mit Frank Peter Zimmermann und Antoine Tamestit bildet er ein Streichtrio. |
2010 | Einladung zu den Salzburger Festspielen als Trio mit Frank Peter Zimmermann und Antoine Tamestit mit Beethovens Streichtrio. op. 9. Saisoneröffnung der Heidelberger Philharmoniker mit Andrew Normans Konzert für Violine, Viola und Orchestr mit dem Titel DRIP BLIP SPARKLE SPIN GLINT GLIDE GLOW FLOAT FLOP CHOP POP SHATTER SPLASH mit Renaud Capuçon (Violine) unter der Leitung von Cornelius Meister. |
2013 | Lutosławskis Violoncellokonzert mit dem ORF Sinfonieorchester unter der Leitung von Heinrich Schiff im Konzerthaus Wien. Seit 2013 ist Christian Poltéra Künstlerischer Leiter der Kammermusiktage in Bergkirche Büsingen. |
2022 | Konzert bei der Schubertiade mit dem Hagen Quartrett. |
2020 | Konzert mit dem Münchener Kammerorchester in Germering, Orlandosaal. |
2023 | Konzerte als Artist in Residence bei den Schwetzinger Festspielen. Am 23. Juli Konzert (Schumann, Brahms, Liszt und Chopin) mit Pianist Ronald Brautigam im Concetgebouw Amsterdam. |