| 1981 | geboren in Riga (Lettland) als Tochter einer bekannten lettischen Musikerfamilie. |
| 1985 | Erster Geigenunterricht in Riga. |
| 1995 | Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, Studium bei Professor Petru Munteanu. Meisterkurse bei Ruggiero Ricci und Lewis Kaplan. Erste Preisträgerin beim Wettbewerb für Violine Kloster Schöntal. |
| 1997 | Preisträgerin beim Internationalen Violinwettbewerb "Jeunesses musicales" in Bukarest (Rumänien). |
| 2000 | Preisträgerin beim Internationalen Lipizer Wettbewerb in Gorizia (Görz) Italien. |
| 2001 | Preisträgerin beim Internationalen Concours Reine Elisabeth in Brüssel und beginn der internationalen Karriere. |
| 2002 | Im März Aufführung des Beethoven-Konzerts mit dem Gewandhausorchester Leipzig unterHerbert Blomstedt in Hongkong. |
| 2003 | Konzert mit Isabelle van Keulen in der Alten Oper Frankfurt (Mozarts Sinfonia concertante für Violine und Viola und Orchester KV 364). |
| 2004 | Debüt bei den Münchner Philharmonikern mit dem 1. Violinkonzert von Schostakowitsch unter der Leitung von Mikko Franck. Debüt bei den Salzburger Festspielen. Erste CD-Veröffentlichungen bei Sony. |
| 2005 | Geplante Konzerte beim Cincinanati Symphony Orchestra unter Paavo Järvi. Deutschland-Tournee geplant. |
| 2007 | Duo-Abend mit ihrer jüngeren Schwester Lauma Skride (Klavier) bei den Schwetzinger Festspielen. |
| 2008 | Tournee mit dem Philadelphia Orchestra London unter Charles Dutoit, bei der Baiba Skride das Violinkonzer von Tschaikowsky aufführt. |
Baiba Skride
lett. Geigerin
Biographie
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