1963 | geboren in Berlin als Sohn der Cellistin Irmgard Poppen und des Baritons Dietrich Fischer-Diskau. Ab dem fünften Lebensjahr erhielt er Cellounterricht |
ab 1982 | Studium an der Universität der Künste Berlin bei Wolfgang Boettcher. Stipendiat der Studienstiftung des Deutsches Volkes und Aufenthalte an der Indiana University in Bloomington, USA bei Janos Starker sowie bei William Pleeth in London und Arto Noras In Helsinki. |
1987 | Solocellist des NDR Sinfonieorchesters Hamburg. |
1989-1995 | Mitglied des renommierten Cherubini-Quartetts mit internationalen Einladungen und CD-Aufnahmen für EMI. |
1998-2007 | Erster Solocellist im Sinfonieorchester des Saarländischen Rundfunks (heute Deutsche Radio Philharmonie) mit der er auch vielfach als Solist hervorgetreten ist. |
2007 | Manuel Fischer-Dieskau wurde im Jahr 2007 als Professor für Violoncello und Kammermusik an die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität in Mainz berufen. |
2014/15 | Künstlerischer Leiter der Wiesbadener Konzertreihe amici dell' arte. |