| Aufgewachsen in Mecklenburg-Vorpommern. Erster Musikunterricht in der Musikschule Pachim. Ausbildung am Rudolf Wagner-Régny-Konservatorium in Rostock bei Walther Heinecke-Oertel und Karl-Henz Will, später an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin bei Jürgen Schröder. Nach Abschluss des Konzertexamens holte sich die Pianistin weitere Anregungen in Meisterkursen u.a. bei Justus Frantz, Walter Blankenheim (Saarbrücken), Amadeus Webersinke (Dresden) und Karl-Heinz Kämmerling (Hannover). |
1985 | Auszeichnung beim Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau. |
1987 | Goldmedaille beim Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau. |
1996 | Stipendium für ein Jahr von der Konrad-Adenauer-Stiftung, die damit erstmals eine Pianistin förderte. |
2000 | Seit März ist Christine Klonz Dozentin an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. |
2004 | Auszeichnung mit dem "Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Parchim". |
2005 | Ernennung zur Steinway-Künstlerin. Rundfunkaufnahmen für zahlreiche Sender der ARD (NDRKultur, MDR Figaro, RBB Kulturradio, hr-klassik, hr2Kultur, SWR2, Bayern4 Klassik u.a.). |