1981 | geboren in Elbasan, Albanien. Dem Gesangsstudium am Kunstlyzeum in Tirana ging eine Geigenausbildung vorran. |
2000 | 2000 Übersiedelung nach Bozen und Gesangsstudium am Konservatorium bei Vito Brunetti. Preisträger beim internationalen Caruso-Gesangswettbewerb. |
2002 | Engagements beim Festival de Musique Strasbourg und beim Rossini Festival in Wildbad, wo er den Ermanno in L'equivoco stravagante sang. Auftritte beim Rossini Opera Festival in Pesaro.
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2003 | Am Teatro dell'Opera di Roma Engagement als Lord Arturo (Lucia di Lammermoor).Am Stadttheaters Bozen verkörperte er den Paolino in Cimarosas Il matrimonio segreto. |
2004 | Im Februar 2004 ersang sich Saimir Pirgu in Ferrara, Reggio Emilia und Modena seinen bisher grössten Erfolg als Ferrando (Così fan tutte) unter der Leitung von Claudio Abbado. Diese Partie sang er 2004 auch bei den Salzburger Festspielen. An der Wiener Staatsoper war er als Nemorino (L’Elisir d’amore), Fenton (Falstaff) und Edmont (Manon Lescaut) zu erleben. Auf einer Japan-Tournée der Wiener Staatsoper sang er den Don Ottavio (Don Giovanni) unter Seiji Ozawa. Im Juni 2004 erhielt er die Eberhard-Waechter-Gesangsmedaille.
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2008 | Im Juli Rollendebüt als Idomeneo in Mozarts gleichnamiger Oper bei der styriarte Graz unter der Leitung von Nikolaus Haroncourt. |