1980 | Marina Rebeka wurde in Riga, Lettland, geboren und begann dort mit ihrer musikalischen Ausbildung, die sie in Rom abschloß. |
2007 | Titelpartie in Verdis La traviata an der Wiener Volksoper. Erster Preis beim Wettbewerb "Neue Stimmen" der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. |
2009 | Debüt bei den Salzburger Festspielen als Anai in Rossinis "Mose et Pharaon" unter der Leitung von Riccardo Muti. |
2011 | Debüt an der Met in New York. |
2012 | Marina Rebeka gibt ihr Debüt an der Wiener Staatsoper im Herbst 2012 als Donna Anna in Mozarts Don Giovanni. |
2013 | Marina Rebeka singt die Violetta Valéry in La traviata am 12. September 2013 anstelle der erkrankten Aleksandra Kurzak und gibt damit ihr Rollendebüt an der Wiener Staatsoper. In der laufenden Spielzeit wird sie auch als Antonia in der Wiederaufnahme von Les Contes d'Hoffmann (Mai/Juni 2014) zu erleben sein.
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2016 | Titelpartie in Jules Massenets Thais konzetant mit Benjamin Bernheim und Plácido Domingo bei den Salzburger Festspielen, musikalische Leitung: Patrick Fournillier. Violetta Valéry in Verdis La traviata an der Wiener Staatsoper. |
2017 | Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni an der New Yorker Met. Titelpartie in Maria Stuarda an der Oper Rom, Vitelia in Mozarts La clemenza di Tito im Festspielhaus Baden-Baden, Bellinis Norma an der New Yorker Met. |
2018 | Titelpartie in Verdis La traviata an der Pariser Oper, Marguerite in Gounods Faust an der Oper Monte Carlo, Giovanna in Verdis Giovanna d'Arco beim Klangvokal Musikfestival in Dortmund, Anna Bolena an der Opéra National de Bordeaux. |
2019 | Mimì in Puccinis La Bohème an der Wiener Staatsoper, Violetta Valéry in La traviata an der Mailänder Scala, Nedda in I Pagliacci an der Wiener Staatsoper. Bei den Salzburger Festspielen Amelia Grimaldi in Verdis Simon Boccanegra und im Oktober an der Wiener Staatsoper. Im November Wiederaufnahme von Tschaikowskys Eugen Onegin (Tatjana). |
2020 | Im März Premiere von Bellini Norma (Titelpartie) an der Staatsoper Hamburg. |