2006 | Im Jahr 2006 gründeten Martin Funda (Violine), Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) das Armida Quartett in Berlin, wo sie an der Universität der Künste studieren. |
2009 | Im September gewannen die vier Musiker beim 1. Internationalen Kammermusikwettbewerb in Hamburg den Sondepreis für die beste Interpretation eines Werks von Joseph Haydn. Stipendien erhielten sie von "Yehudi Menuhin Live Music Now, der Schierse Stiftung Berlin und das Stipendium des Bundespräsidenten. |
2011 | Erster Preis beim 66. Concours de Genève, gleichzeitig auch Erhalt des Publikumspreises und den "Dr. Glatt Sonderpreis" für die Interpretation de Streichquartetts Nr. 1 "Metamorphoses nocturnes" von Ligeti. |
2012 | Das Quartett gewinnt den ersten Preis beim 61. Musikwettbewerb der ARD in München. Außerdem wurden die vier Musiker mit dem Publikumspreis und sechs Sonderpreisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks „Lost Prayers“ von Erkki-Sven Tüür. |