1996 | Tillmann Höfs wurde in eine musikalsiche Familie geboren, beide Eltern sind Musiker, seine Schwester Luisa spielt Violine. Er erlernte im frühen Kindesalter zunächst Trompete. Mit diesem Instrument gewann er u.a. einen Ersten Bundespreis bei "Jugend musiziert". Stipendien erhielt er durch die Deutsche Stiftung Musikleben sowie durch den NDR. |
2011 | Wechsel zum Instrument Horn. Auch als Hornist wurde er mit einem Ersten Bundespreis bei "Jugend musiziert" ausgezeichnet. |
2011-2014 | Jungstudent bei Prof Ab Koster an der Andreas Franke-Akademie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. |
2015 | Studium an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Christian-Friedrich Dallmann. Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Orchestererfahung sammelte Tillmann Höfs im Bundesjungendorchester, im NDR-Jungendorchester und in der jungen norddeutschen philharmonie und arbeitete dabei mit Dirigenten wie Christoph Aldstaedt, Thomas Hengelbrock, Krzysztof Urbanski, Christoph Eschenbach, Markus Stenz und Mathias Pintscher zusammen. |
2017 | Preisträger beim Deutschen Musikwettbewerb, der nach 33 Jahren erstmals wieder an einen Hornisten ging. |
2018 | Debüt-CD beim Label Genuin mit dem Titel "Air". |
2019 | Opus Klassik-Preis in der Kategorie Kammermusik für die Debüt-CD "Air". Im gleichen Jahr erhilet Tillmann Höfs den Usedomer Musikpreis für seine "besondere klangliche Phantasie, sein technisches Können und den Mut zu ungewöhnlichem Repertoire". |
2020 | Im Januar Abschluss des Studieums an der Universität der Künste Berlin mit dem Bachelor. |
2022 | Seit 2022 ist Tillmann Höfs Solohornist an der Kompischen Oper Berlin. |