1959 | geboren in La Spezia, Italien. Die Mutter ist Italienerin, der Vater Romanistikprofessor. Studium an der Hochschule für Musik in Wien und am Mozarteum Salzburg, Meisterkurse u.a. bei Elisabeth Leonskaja und Oleg Maisenberg.
Markus Hinterhäuser arbeitete mit dem Arditti-Quartett und war viel Jahre lang Begeleiter der Sängerin Brigite Fassbaender. Sein Interesse galt schon früh der neuen Musik, hier insbesondere der Klavierwerke von Galina Ustvolskaja, John Cage und G. Scelsi. Er gastierte sowohl als Pianist als auch als Kammermusiker an den renommiertesten Konzerthäusern und Festivals in Europa und den USA. |
1993-20001 | Mitbegründer der Veranstaltungsreihe "Zeitfluss" bei den Salzburger Festspielen. Künstlerischer Leiter des projekts "Zeit-Zone" bei den Wiener Festwochen. |
2005 | Ernennung zum Konzertchef der Salzburger Festspiele. |
2007-2011 | Beginn der Tätigkeit als Konzertchef der Salzburger Festspiele der Intendanz Jürgen Flimm. |
2009 | Jury-Mitglied des Concours Géza Anda in Zürich. |
2011-2012 | Interimsleitung der Salzburger Festspiele aufgrund des vorzeitigen Wechsels von Jürgen Flimm nach Berlin. |
2014-2016 | Künstlerischer Leiter der Wiener Festwochen, zusammen mit Frie Leysen. |
2017 | Intendant der Salzburger Festspiele und Nachfolge von Alexander Pereira, der vorzeitig nach Mailand wechstelte. |