1993 | Das Hugo Wolf Quartett wurde 1993 von den vier jungen Studenten Sebastian Gürtler (1. Violine), Regis Bringolf (2. Violine), Gertrud Weinmeister (Viola) und Florian Berner (Violoncello) an der Wiener Musikhochschule gegründet. Mit der Ausbildung beim Alban Berg Quartett, dem Smetana Quartett und dem LaSalle Quartett legte es den Grundstein für seine internationale Karriere. |
1995 | Debüt im Wiener Konzerthaus. |
1996-2000 | Viele Auszeichnungen folgten, u.a. der Preis für das beste Streichquartett beim "45. Internationalen G.B.Viotti-Wettbewerb für Kammermusik", der "Wiener Philharmoniker-Sonderpreis", "Förderungspreis der Stadt Salzburg" und zuletzt der "Europäische Kammermusikpreis". |
2005 | Sebastian Gürtler übernimmt den Part des ersten Geigers. Er ist Gründer und Mitglied von „Amarcord Wien“ und erster Konzertmeister des Orchesters der Wiener Volksoper. Darüber hinaus ist er ein gefragter Kammmermusikpartner und konzertierte als Solist mit zahlreichen renommierten Orchestern. Das Hugo Wolf Quartett spielt auf kostbaren alten italienischen Instrumenten. |
2009 | Seit 2009 spielt das Hugo Wolf Quartett einen eigenen Konzertzyklus in der traditionsreichen Wiener Hofburg. Dabei wechseln alljährlich die Themenschwerpunkte der Konzertreihe, deren Programm das Quartett ganz eigenständig erstellt. |
2010 | VÖ der CD "Live aus Lockenhaus" mit 3 Quartetten von Joseph Haydn. |