Ausblick auf die Salzburger Mozartwoche 2025
Vom 23. Januar bis 2. Februar 2025
Destination Mozart – dieses Motto gibt sich die Salzburger Mozartwoche 2025 und verbindet Wolfgang Amadé Mozart mit den großen Meistern der Musikgeschichte, die ihm den Weg bereiteten, die ihm Vorbild oder Inspiration waren. "Genies haben die Fähigkeit, das Herausragende aus dem Vorangegangenen zu begreifen und zu synthetisieren. Sie können dem sie umgebenden Zeitgeist ihre Stimme und Form geben und, mehr noch, neue Wege der Konstruktion, neue Verbindungen, neue Resultate schaffen", erklärt Intendant Rolando Villazón. "Monteverdi, Bach und Mozart sind drei dieser unumstrittenen, immerwährenden und genialen Architekten. Bachs Präsenz in Mozarts Werk ist unüberhörbar. Die Idee, mit Monteverdis L'Orfeo eines der beeindruckendsten Meisterwerke der Musikgeschichte auf die Bühne der Mozartwoche zu bringen, gab mir Nikolaus Harnoncourt mit seinem Buch Der musikalische Dialog. Denn Mozart als begnadeter Opernkomponist ist ohne den ‚Ausgangspunkt‘ Monteverdi nicht zu begreifen, wie Harnoncourt uns in Erinnerung ruft. Alle Wege führen zu Mozart – bei Destination Mozart über Monteverdi, Händel, Bach, Haydn und viele mehr!"
Hochkarätige Künstler, Ensembles und Orchester
Die Mozartwoche vereint die besten Mozart-Interpreten in Salzburg. Im Januar werden hochkarätige Künstler, Ensembles und Orchester erwartet, darunter Ádám Fischer, Igor Levit, Sonya Yoncheva, Oksana Lyniv, Juan Diego Flórez, Michael Schade, Altmeister Jordi Savall mit Le Concert des Nations, der Concentus Musicus Wien, das Collegium Vocale Gent mit Philippe Herreweghe, das Mahler Chamber Orchestra mit Mitsuko Uchida, die lautten compagney BERLIN, das Chamber Orchestra of Europe mit Robin Ticciati, die Cappella Andrea Barca mit Sir András Schiff; Starpianist Fazil Say ist ebenso dabei wie das Hagen Quartett, François Leleux und Lisa Batiashvili sowie die Brüder Andreas und Daniel Ottensamer und natürlich die Wiener Philharmoniker.