1944 | geboren in Los Angeles als Sohn des Geigers und Dirigenten Felix Slatkin und der Cellistin Eleanor Aller. Erster Klavier- und Geigenunterricht im frühen Kindesalter. |
1967 | Noch während seiner Ausbildung Debüt als Dirigent in der New Yorker Carnegie Hall. Ernennung zum Assistenten beim Saint-Louis Symphony Orchestra. |
1968 | Beendigung seines Studiums an der Juilliard School of Music, wo er bei Mario Castelnuovo-Tedesco Komposition studiert hatte und bei Jean Morel Orchesterleitung. |
1971 | Ernennung zum Dirigenten beim Saint Louis Symphony Orchestra. |
1974 | Wegen Absage von Riccardo Muti übernimmt er ein Konzert bei den New Yorker Philharmonikern. Im gleichen Jahr Ernennung zum Chefdirigenten beim Saint Louis Symphony Orchestra. |
1977-1989 | Neben seiner Tätigkeit in Saint Louis ist Slatkin auch künstlerischer Berater des Philharmonic Orchestra of New Orleans und leitet die Sommerspielzeiten des Minnesota Symphony Orchestra. |
1983 | UA der 2. Sinfonie von Alberto Ginastera. |
1986 | UA von Steve Reichs "Three Movements". |
1995 | Ernennung zum Music Director des American National Symphony Orchestra. |
2007 | Ernennung zum Music Director des Detroit Symphony Orchestra ab der Saison 2008/2009. Zum gleichen Zeitpunkt auch Ernennung zum Principal Guest Conductor des Pittsburgh Symphony Orchestra. |

Leonard Slatkin
US-amer. Dirigent
Biographie
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