1928 | geboren in Mailand. Ausbildung am Konservatorium seiner Heimatstadt. |
1957-59 | Dozent am Oberlin College in Cincinnati. wo er die Leitung des Symphonie-Orchesters übernimmt. |
1961-63 | Kapellmeister an der Deutschen Oper Berlin. |
1968-1985 | 1968/69 Dirigent an der New York City Opera. Herausgabe einer kritischen Bearbeitung des Barbiere di Siviglia von Rossini. Neben seinen Verpflichtungen als Dirigent widmet er sich verstärkt deer musikwissenschaftlichen Forschung und gilt als Rossini-Spezialist. |
1975 | Dirigat des Barbiere an der Covent Garden Opera London. |
1981 | Dirigent beim Rossini-Festivals in Pesaro. |
1982 | An der Bayerischen Staatsoper leitet er Wolf-Ferraris Die vier Grobiane. |
2001-2015 | Künstlerischer Direktor des Rossini-Festivals in Pesaro. |
2012 | Dirigat von Rossinis Trancredi an der Deutschen Oper Berlin. |
2016 | Im November Dirigate von Rossinis Ermione in Lyon und Paris. |
2017 | Die in Pesaro geplante Aufführung von La cenerentola konnte Zedda nicht mehr dirigieren. Nach einer Operation war seine Gesundheit noch nicht wieder hergestellt. Am 6. März starb der Dirigent in Pesaro im Alter von 89 Jahren. |