1986 | geboren in Augsburg. |
1995 | Schüler des Celloprofessors Elder Issakadze. |
2002 | Studium an der Zürcher Musikhochschule bei Thomas Grossenbacher. Meisterkurse u.a. bei Heinrich Schiff, Steven Isserlis, Berhard Greenhouse u.a. |
2003 | Im Sommer Gründung des Tecchler Klaviertrios mit Benjamin Engeli (Klavier) und seiner Frau, Esther Hoppe (Violine). |
2004 | Preis des Deutschen Musikwettbewerbs für das Tecchler Trio, 2. Preis des Internationalen Haydn-Wettbewerbs in Wien ebenfalls für das Trio sowie Sonderpreis für die beste Haydn-Interpretation. |
2007 | 1. Preis für das Tecchler-Trio im Fach Klaviertrio beim ARD-Wettbewerb, dazu zahlreiche Sonderpreise. Ab 1. Dezember ist der Maximilian Hornung 1. Solo-Cellist des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. |
2009-2013 | Soloscellist beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. |
2011 | Für seine erste Sony-CD erhielt er den Echo-Klassik-Preis 2011 als Nachwuchskünstler des Jahres. Bis 2011 war Maximilian Hornung Cellist des Tecchler Trios. |
2014 | Debüt bei den Salzburger Festspielen mit dem Philharmonia Orchestra unter Esa-Pekka Salonen. |
2015-2016 | Aufführung des Brahms Doppelkonzert mit Anne-Sophie Mutter und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Mariss Jansons sowie mit Lisa Batiashvili und dem London Philharmonic Orchestra unter Yannick Nézét-Séguin. Im Herbst 2016 Rezital-Debüt in der Londoner Wigmore Hall. |
2016-17 | Höhepunkte der Saison sind das Debüt beim Pittsburgh Symphony Orchestra unter David Zinman (Don Quixote), beim Verdi Orchestra Mailand unter Jader Bignamini (Dvorák), beim NFM Symphony Orchestra Wroclaw unter Mario Venzago (Schumann) und bei der NDR Radiophilharmonie Hannover unter Andrew Manze (Brahms Doppelkonzert mit Antje Weithaas). Wiedereinladungen erfolgen unter anderem zur Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Antonello Manacorda (Schostakowitsch Nr. 1) und zum Orchestra della Svizzera Italiana unter Nicholas Collon (Saint-Saëns Nr. 1).
VÖ der DG-Aufnahme mit Schuberts Forellenquintett mit Anne-Sophie Mutter und Daniil Trifonov.
Seit 2017 ist Maximilian Hornung Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik und Theater München. |
2018 | VÖ der Aufnahme von Dmitri Schostakowitschs' 2. Cellokonzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Sulkhan Tsintsadze bei myrios classics. |
2020 | VÖ des Cellokonzerts von Robert Schumann mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra unter der Leitung von Daniel Harding bei myrios classics. In der Saison 2020/21 "Artist in Residence" bei der Jenaer Philharmonie. |
2022 | Am 12. Januar wurde Maximilian Hornung als neuer Intendant der Traunsteiner Sommerkonzerte vorgestellt. Er war in den vergangenen Jahren mehrfach bei dem Festival zu Gast. |