1988 | Der Pianist Christopher Park hat deutsch-koreanische Wurzeln. Geboren in Bamberg, erhielt er ab dem siebten Lebensjahr Klavierunterricht und besuchte das Gymnasium in Königstein im Taunus. |
2000 | Ab dem 12. Lebensjahr begann er sein Klavierstudium bei Thomas Duis an der Hochschule für Musik Saar und setzte es an der Frankfurter Musikhochschule fort. Dort waren prägende Lehrer Lev Natochenny aus der russischen Schule Lev Oborins und Joachim Volkmann aus der deutschen Schule Wilhelm Kempffs. |
ab 2008 | Einladungen zu Konzerten in den USA, China, Südkorea sowie zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Weilburger Schlosskonzerten, dem Burgos Internationas Music Festival und dem Summit Music Festival New York. |
2010 | Veröffentlichung des Debüt-Soloalbums „Russian Transcription“ mit Werken von Strawinsky, Rachmaninoff und Prokofieff bei der Deutschen Grammophon in Korea. |
2012 | Christoh Eschenbach wird Mentor des jungen Pianisten. Aufführung von Mozarts Klavierkonzert KV466 mit dem hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Paavo Järvi beim Rheingau Musikfestival im Kurhaus Wiesbaden. In John Neumeiers Ballett "Petruschka-Variationen" übernimmt er den Klavierpart. Bei der Deutschen Grammophon VÖ des Soloalbums „Liszt Confession“. |
2014 | Auszeichnung mit dem Leonard Bernstein Award 2014 des Schleswig-Holstein Musik Festivals. |