1964 | geboren in Paris. Sein musikalisches Talent wurde früh von Pierre Barbizet gefördert. |
1977 | Bereits im Alter von 13 Jahren Beginn des Studiums am Pariser Conservatoire National Supérieur de la Musique bei Michèle Auclair und Geneviève Joy-Dutilleux. |
1982 | Gewinn des Paganini-Wettbewerbs in Genua und damit die Möglichkeit, auf der Guarneri des Komponisten und "Teufelsgeigers" zu spielen. Weitere Studien führten ihn zu Franco Gulli, Josef Gingold und Felix Andrievsky ans Royal College of Music nach London. |
1990 | Auszeichnung mit dem Queen Elizabeth Award am Royal College of Music. |
1996 | CD-Aufnahmemit dem Poème von Ernest Chausson für Naxos. |
1998 | CD-Veröffentlichung der Solosonate und der ersten Sonate für Violine und Klavier von Bela Bartók bei dem Label Lyrinx. Auszeichnung mit dem George Enesco-Preis der SACEM. Im gleichen Jahr Exklusivvertragmit RCA-BMG. |
2002 | Uraufführung einer Sonate des französischen Komponisten Nicola Bacri. |
2005 | Deutschlanddebüt mit dem Violinkonzert von Tschaikowsky beim Bremer Musikfest mit den Bremer Philharmonikern unter der Leitung von George Hanson. Laurent Korcia spielt die Zahn-Stradivari von 1719, eine Leihgabe der Sponsoren LVHM/Louis Vuitton, Hennessy, Moët. |