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Franz Liszt

Vergiftet sind meine Lieder S 289

Besetzung:

Einspielungen: 4

Liszt

Freudvoll und leidvoll
Jonas Kaufmann & Helmut Deutsch

Sony Classical 19439892602

1 CD • 80min • 2020

05.10.20218 8 8

Helmut Deutsch ist nach eigenem Bekenntnis seit früher Jugend ein glühender Bewunderer von Franz Liszt und es war ihm wohl auch ein Herzensanliegen, sein lange Zeit sehr vernachlässigtes Liedschaffen wieder ins Bewusstsein der Musikfreunde zu rücken. Ein Pionier ist er dabei nicht, denn zum Liszt-Jahr 2011 gab es beim kleinen Label Marsyas eine verdienstvolle sechsteilige Lied-Edition mit vielen echten „Ausgrabungen“, die aber ohne nennenswerte Nachwirkungen im Konzert-Repertoire blieb.

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Franz Liszt

Der du von dem Himmel bist

CAvi-music 8553495

1 CD • 60min • 2020

24.06.20229 9 9

Neben Schubert, Schumann, Brahms und Wolf hat Franz Liszt als Liedkomponist in den Konzert-Programmen und entsprechend auch in der Diskographie eine Außenseiter-Position inne. Es ist deshalb auffallend, dass – ohne den Anlaß eines Gedenktages – innerhalb weniger Monate gleich mehrere Aufnahmen mit seinen Liedern auf den Markt gekommen sind. Über Jonas Kaufmanns Album „Freudvoll und leidvoll“ (Sony, mit Helmut Deutsch) habe ich hier schon berichtet. Der glühende Liszt-Bewunderer Deutsch hat kurz darauf in das Recital „In meinem Lied“ der fleißigen und ehrgeizigen Sopranistin Sarah Traubel (Aparté) auch einige Liszt-Titel aufgenommen.

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OehmsClassics OC 804

1 CD • 79min • 2006

13.09.20078 8 8

Die Konzeption dieses Liedprogramms stammt von Irwin Gage, dem die ausübenden Künstler denn auch ihre Einspielung gewidmet haben. Die Kombination Liszt-Wagner hat tieferen Sinn, denn der Einfluß des Freundes und späteren Schwiegervaters auf den Komponisten des „Tristan“ steht außer Zweifel. Ob man [...]

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Love And Let Die

Solo Musica SM 405

1 CD • 55min • 2021

18.10.20228 8 8

Der englische Titel dieses ausschließlich aus deutschen Texten bestehenden Albums der Sopranistin Katharina Ruckgaber lehnt sich ganz offensichtlich an den James Bond-Film Live and let die (1973) an, in dem Roger Moore zum ersten Mal den Titelhelden verkörperte. Fasziniert von der Gattung des Krimis und seinen diversen Geschichten von Mord und Totschlag hat sie sich als Grundlage für das vorliegende Programm eine Variante ausgedacht, in der eine weibliche Ich-Erzählerin aus Eifersucht ihre Rivalin umbringt und daraufhin, da sie nicht glauben kann, was sie getan hat, nach und nach dem Wahnsinn verfällt.

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Weitere Werke: Gesang-Solo

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