Kling leise, mein Lied
Besetzung:
- Gesang
- Klavier
Einspielungen: 1
Ferenc Liszt Songs in different versions
Hungaroton HCD 32568
1 CD • 7min • 2009, 2010
13.12.2010 • 8 8 8
So sehr sie ihn als Klaviervirtuosen bewunderten, so wenig konnten die Zeitgenossen mit Franz Liszt als Liedkomponisten anfangen. Und obwohl seine Bedeutung in diesem Genre mittlerweile von der Fachwelt anerkannt ist, spielen seine Lieder (mehr als 70 Titel in sechs verschiedenen Sprachen) in den [...]
Weitere Werke: Gesang-Solo
- Der Alpenjäger
- Am Rhein, am schönen Strome (1843)
- Anfangs wollt ich fast verzagen S 311
- Lieder
- Blume und Duft
- Der du von dem Himmel bist S 279
- Des Tages laute Stimmen schweigen S 337
- Die Drei Zigeuner S 320
- Die drei Zigeuner S 320
- Du bist wie eine Blume S 287 (H. Heine)
- Einst S 332
- Enfant, si j'étais roi
- Es muss ein Wunderbares sein S 314
- Es rauschen die Winde S 294,2
- Es war ein König in Thule S 278
- Ein Fichtenbaum steht einsam S 309
- Der Fischerknabe
- Das Fischermädchen (Bearb. für Klavier - aus: Schwanengesang)
- Das Fischermädchen (Bearb. für Klavier - aus: Schwanengesang)
- Die Fischerstochter
- Freudvoll und leidvoll S 280
- Gebet S 331
- Der Glückliche S 334
- Der Hirt
- Ich möcht' hingehen
- Ich möchte hingehen
- Ich möchte hingehn S 296
- Ihr Auge (L. Rellstab)
- Ihr Glocken von Marling S 328
- Im Rhein, im schönen Strome S 272
- J'ai perdu ma force et ma vie S 327 (1872)
- Jeanne d'Arc au bûcher S 293/2
- Kling leise, mein Lied
- Leonore R 654
- Die Loreley S 273
- An Edlitam S 333 (Mathilde)
- Mignons Lied S 275 (Kennst du das Land)
- Morgens steh' ich auf und frage S 290
- O lieb, so lang du lieben kannst S 298
- Zwei Petrarca-Sonette
- Oh! quand je dors S 282
- S'il est un charmant gazon S 284
- Schwebe, schwebe, blaues Auge
- Ave Maria III S 60 (Sposalizio)
- Die stille Wasserrose S 321
- Der traurige Mönch R 656
- Über allen Gipfeln ist Ruh' S 306
- Und sprich
- Und wir dachten der Toten S 338
- Vergiftet sind meine Lieder S 289
- Verlassen S 336
- Wanderers Nachtlied S 279 (Goethe)
- Wer nie sein Brot mit Tränen aß S 297b