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Tatjana Vorobjova

Cembalo

Diskographie (3)

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Johann Sebastian Bach

...con passione

MDG 921 2311-6

1 CD • 76min • 2023

21.04.202410 10 10

Die in Riga geborene Cembalistin Tatjana Vorobjova lebt inzwischen in der Nähe von Köln; sie hat sich eine erfolgreiche internationale Solistenkarriere aufgebaut und kann mittlerweile auf eine ansehnliche Diskographie verweisen. Darunter eine SACD mit Sonaten von Domenico Scarlatti unter der Überschrift „…ma cantabile“, die mir vor anderthalb Jahren zur Besprechung vorlag und mich rückhaltlos begeisterte. Diese Veröffentlichung mit Werken von J. S. Bach steht unter dem Titel „… con passione – mit Leidenschaft“: Bach, wenn auch im gleichen Jahr geboren wie Domenico Scarlatti, stellt den Cembalisten vor ganz andere musikalische und solistische Anforderungen – so war ich gespannt, ob Tatjana Vorobjova mich in gleicher Weise würde überzeugen können, zumal sie auf demselben großartigen Instrument spielt...

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Le clavecin poétique

Tatjana Vorobjova

MDG 921 2360-6

1 CD/SACD stereo/surround • 77min • 2024

21.06.202510 10 10

Tatjana Vorobjova hat sich ihren Ruf als exzellente Interpretin barocker Cembalomusik bisher mit Einspielungen von Krieger, Scarlatti und Bach verdient; dabei verwendete sie ihr eigenes Instrument, einen Ruckers-Nachbau aus dem Jahr 2004 von Titus Crijnen, der auf der absoluten Höhe des gegenwärtigen Cembalobaus steht und somit exzellent geeignet ist, das von der Künstlerin präsentierte Repertoire darzustellen. Für die hier vorliegende Aufnahme durfte sie auf dem Vorbild ihres eigenen Instruments spielen, dem weltberühmten, im Colmarer Musée Unterlinden aufbewahrten „Colmar-Ruckers“-Cembalo, das auf dem Resonanzboden die Jahreszahl „1624“ trägt und somit im letzten Jahr 400 Jahre alt wurde.

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Domenico Scarlatti

...ma cantabile

MDG 921 2252-6

1 CD/SACD stereo/surround • 73min • 2021

10.10.202210 10 10

Domenico Scarlatti teilt zwar mit J. S. Bach und G. F. Händel als Geburtsjahr das für die Musikgeschichte so bedeutsame Jahr 1685, und er ist genau in der Mitte zwischen beiden gestorben – Bach (1755), Händel (1759), Scarlatti (1757); dennoch war sein Nachruhm in der Folge lange nicht auf gleicher Höhe mit dem seiner beiden Kollegen. Ab der zweiten Hälfte 20. Jahrhundert wendete sich das Blatt: Er wurde als bedeutender Komponist anerkannt – besonders für die Geschichte der Claviermusik.

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