Opus 111 OPS 30-297
1 CD • 62min • 2000
01.02.2001 • 8 8 8
Mittlerweile ist die sogenannte "Eurovisions-Hymne" ja sogar im Fernsehen schneller geworden. So rasch, so pointiert und so wenig pathetisch wie hier erklingt sie dort allerdings nicht. Überhaupt beweist das historische Ensemble Le Parlement de Musique unter Martin Gesters Leitung nicht nur beim [...]
assai 207202
1 CD • 54min • 1999
01.02.2001 • 8 8 7
Drei theatralische Facetten des französischen Barock bietet diese CD: François Couperin widmete im Rahmen seiner Sammlung Les Goûts Réunis der Oper ein Concert, das in eleganter Weise die Affekte schildert, durch die ein Bühnenstoff zu Musiktheater wird. Clérambault läßt die Muse der Oper als [...]
Anzeige
Dresdner Motetten und Konzerte
KammerTon KT2013
1 CD • 67min • 2002
31.07.2003 • 8 8 7
Wie opernhaft die Kirchenmusik in Dresden um 1730 gestaltet wurde, ist auf dieser CD gut zu hören. Dabei werden mit Johann Adolf Hasse und Jan Dismas Zelenka zwei führende Köpfe des damaligen Musiklebens zitiert, von denen der eine mit galanten Melodien und schlichter Begleitung eine neue Richtung [...]
Glossa GCD 921615
2 CD • 2h 32min • 2006, 2007
06.10.2008 • 9 10 9
Mit dieser Ersteinspielung von Jean-Baptiste Lullys Proserpine (1680) schließt Hervé Niquet seine Trilogie über antike Frauengestalten in der französischen Tragédie lyrique der Barockzeit ab. Voraufgegangen waren die von der Kritik einhellig gefeierten Ausgrabungen von Destouches’ Callirhoé und [...]
cpo 777 063-2
2 CD/SACD stereo/surround • 1h 36min • 2004
20.06.2006 • 9 8 9
Dieselbe Bewegung, die vor einigen Jahren das Schaffen des seinerzeit weltberühmten Johann Adolph Hasse in das Bewusstsein heutiger Musikfreunde zurückrief, bringt jetzt auch wieder verstärkt die Werke Johann Gottlieb Naumanns (1741-1801) ans Licht, der – zu Lebzeiten hoch geschätzt – nach seinem [...]
Glossa GCD 921601
1 CD • 50min • 2000
01.09.2001 • 10 6 10
Es ist keine neue Idee, die Partie der Dido und die der Zauberin mit ein und derselben Sängerin zu besetzen, um die hellen und dunklen Seiten eines Menschen mitsamt den selbstzerstörerischen Kräften dramaturgisch zu verdeutlichen. Neu an der vorliegenden Produktion ist, daß dieses Prinzip [...]