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Felix Draeseke

Diskographie (10)

Felix Draeseke Lieder

cpo 999 826-2

1 CD • 69min • 2001, 2002

30.04.20077 7 7

Felix Draeseke (1835-1913) ist lange Zeit nur in Zusammenhang mit berühmteren Kollegen, mit Liszt und Wagner beispielsweise, genannt worden. Erst seit einigen Jahren werden seine eigenen Kompositionen (Sinfonien, Klavierwerke und das Oratorium Christus) auch auf dem Schallplattenmarkt wahrgenommen, [...]

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Felix Draeseke

Quintet • Romance & Adagio • Sonata

TYXart TXA16077

1 CD • 74min • 2015

07.02.20179 9 9

Es sind gerade Komponisten wie Felix Draeseke, die oft durch das Raster fallen. Das ist außerordentlich betrüblich, zumal wenn es sich um einen so originellen Kopf wie Draeseke handelt. [...]

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Felix Draeseke

String Quartets Vol. 1

cpo 555 281-2

1 CD • 58min • 2017

09.12.201910 10 10

Felix Draeseke (1835-1913) – in Coburg in eine protestantische Theologendynastie hineingeboren und Generationsgenosse von Johannes Brahms und Joseph Gabriel Rheinberger – begann seine Karriere nach seinem für ihn eher unbefriedigenden Studium am Leipziger Konservatorium ...]

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Felix Draeseke

String Quartets Vol. 2

cpo 555 350-2

1 CD • 59min • 2019

16.09.202110 10 10

Es ist nicht zuletzt dem cpo-Poduzenten Burkhard Schmilgun zu verdanken, dass das Werk des Spätromantikers Felix Draeseke (1835-1913) durch höchstrangige Aufnahmen der Vergessenheit entrissen wurde. Nach der Einspielung der vier Symphonien ist dies nun bereits die dritte CD mit Kammermusik des Labels. Der Komponist war zwar bis in die 1920er Jahre ein vielgespielter und hochgeachteter Vertreter der Neudeutschen Schule, kam aber sicher nicht nur wegen seiner anti-modernistischen Haltung – deutlich in der Streitschrift „Die Konfusion in der Musik“ (1906) als Antwort auf Strauss‘ Salome – schlagartig aus der Mode.

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Felix Draeseke

Quintets opp. 48 & 77 • Scene op. 69

cpo 555 107-2

1 CD • 76min • 2009

17.03.201710 10 10

Immer noch gilt Felix Draeseke, leider, als ein Geheimtipp; dabei gehört der gebürtige Coburger (1835 – 1913) sicherlich zu den versiertesten Komponisten der Spätromantik [...]

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cpo 999 746-2

1 CD • 69min • 2002

26.09.200510 10 10

Mit dieser Veröffentlichung wird die erste vollständige Einspielung der Sinfonien von Felix Draeseke abgeschlossen – eines der bemerkenswertesten Projekte des an interessanten Wiederentdeckungen wahrlich nicht armen Labels CPO. Hier geht es darum, einen bedeutenden Sinfoniker für das Repertoire [...]

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cpo 999 719-2

1 CD • 66min • 1998, 1999

27.02.200210 8 10

Immer wieder wird von verdienstvollen Labels Versunkenes, das vom um sich selbst kreisenden Repetoirebetrieb längst vergessen wurde, gehoben. Oft genug stellt sich dies als Altmetall heraus, doch ab und zu befindet sich auch ein funkelnder Diamant darunter. Einen veritablen Glücksgriff hat cpo mit [...]

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cpo 999 581-2

1 CD • 55min • 1997/98

01.09.200010 8 10

Editorische Großtaten kommen manchmal ganz unspektakulär daher. Die erste vollständige Veröffentlichung auf Tonträger der dritten Sinfonie, der Sinfonia tragica von Felix Draeseke gehört ohne Frage in diese Kategorie. 1886, im Todesjahr Franz Liszts komponiert, galt die Tragica bis in die zwanziger [...]

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Geistliche Chormusik der Romantik

Rondeau ROP6184

1 CD • 72min • 2018

29.04.20219 10 10

Der Name des Chores „Sächsische Solistenvereinigung“ führt schon namentlich verschiedenes zusammen: Die insgesamt 18 Sängerinnen und Sänger sind allesamt ausgewiesene Gesangssolisten, die an sächsischen Hochschulen studiert haben, auch ehemalige Thomaner sind dabei – Garanten des gepflegten Chorgesangs. Alle singen neben ihrer Solistentätigkeit in Rundfunk-, Kammer- oder Opernchören. Das heißt, sie sind wendig im Stimmeinsatz, passen sich dem gewünschten Chorklang an und wissen, wie sie was singen müssen.

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Melodramen III

Vampyrkatze und Walzerfeier, Seegespenst und Menetekel

Thorofon CTH26594

4 CD • 4h 42min • 2018, 2019

21.03.20209 8 10

In unermüdlicher Forscherarbeit hat der Musikologe und Regisseur Peter P. Pachl in den letzten Jahren die Geschichte der lange ignorierten Gattung des Melodrams erkundet und seine Funde bei Thorofon klanglich zugänglich gemacht. In der nunmehr dritten Folge präsentiert er überwiegend Stücke, von denen er vorher selbst noch nichts geahnt hatte.

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