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Meldung vom 27.09.2024

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit sowie der orthographischen und grammatikalischen Korrektheit wird auf die Praxis der verkürzten geschlechterspezifischen Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung gleichermaßen für alle Geschlechter.

Asmik Grigorian für Theaterpreis "Der Faust" nominiert

Auszeichnung für die Interpretation der Salome an der Hamburgischen Staatsoper

Mehr als 40 Künstler und Kollektive sind in diesem Jahr für den renommierten Theaterpreis nominiert, der herausragende künstlerische Leistungen in der deutschen Theaterlandschaft würdigt. Darunter in der Rubrik „Darstellerin Musiktheater“ Asmik Grigorian, die in der Titelrolle der Salome das Publikum in der Hamburgischen Staatsoper begeisterte.

Fasziniernde Stimme

„Mit ihrer außerordentlichen Bühnenpräsenz und ihrem perfekt eingesetzten farbenreichen und ausdrucksstarken Sopran setzt Asmik Grigorian mit ihrer Interpretation der Salome in Hamburg Maßstäbe. Wie kaum einer anderen Sängerin gelingt es ihr, die Komplexität des Charakters, gefangen in einem seelischen Dilemma von Einsamkeit und Zurückweisung, Lust und Perversion, glaubhaft eindringlich umzusetzen und darstellerisch und vokal zum Glühen zu bringen. Mit schwebenden Spitzentönen, satter Mittellage und schwarzer Tiefe lotet sie den Text Oscar Wildes verständlich bis in die letzte Silbe aus und betört mit Belcanto-Qualitäten ohne jegliche Ermüdungserscheinung bis zur letzten Note des Schlussgesangs. Der Faszination der geschundenen Kindfrau von atemberaubender Intensität kann man sich bei Asmik Grigorian in keinem Moment entziehen.“, so die Jury in ihrer Begründung der Nominierung.

„Über die Nominierung von Asmik Grigorian freuen wir uns sehr. Wir wünschen dieser Ausnahmekünstlerin viel Glück für die Preisverleihung am 16. November 2024.“, so Staatsopernintendant Georges Delnon.

Preis für künstlerische Leistungen in 12 Kategorien

Seit 2006 wird "Der Faust" jährlich verliehen und deckt mittlerweile 12 Kategorien ab, um die unterschiedlichen künstlerischen Leistungen an deutschen Theatern sichtbar zu machen. Auch in diesem Jahr werden wieder der „Preis für das Lebenswerk“ und der „Perspektivpreis der Länder“ vergeben. Die Preisverleihung findet am 16. November 2024 im Theater Altenburg Gera statt und feiert die Vielfalt und Freiheit der Kunst.

Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website: www.derfaust-theaterpreis.de

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[27.09.2024] Musical-Klassiker „My Fair Lady“ wieder am Aalto-Theater zu sehen

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[26.09.2024] Usedomer Musikpreis 2024 vergeben

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[26.09.2024] Im Korsett der Kürzungen: Der ARD-Musikwettbewerb muss ab 2025 sparen

Statt vier Wettbewerbskategorien nur noch drei

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[26.09.2024] Heinrich Schütz Musikfest beginnt am 4. Oktober

40 Veranstaltungen stehen bis zum 13. Oktober 2024 auf dem Programm

[25.09.2024] Auszeichnung für Hans-Christoph Rademann

Der Dirigent und Chorleiter erhält den angesehenen Georg-Friedrich-Händel-Ring

[25.09.2024] Das Deutsche Nationaltheater lädt zum Theatertag

Puccinis »Il trittico – Das Triptychon« am 26.9.2024 im Großen Haus zum günstigen Einheitspreis

[25.09.2024] Neu bei der Dresdner Philharmonie: Fellow von Sir Donald Runnicles

Aktive Förderung des Dirigenten-Nachwuchses

[25.09.2024] Uraufführung "Alma" an der Volksoper Wien

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[24.09.2024] BR-Klassik: Operettenpreis geht nach Regensburg

"Spielzeit-Frosch 2023/24" für die deutsche Erstaufführung der Operette "Der Prinz von Schiras"

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[18.09.2024] Dresdner Philharmonie gastiert beim Dvořák-Festival in Prag

Konzert mit dem Requiem von Dvořák im Prager Rudolfinum

[18.09.2024] Matinee und Spatenstich mit Rudolf Buchbinder in Grafenegg

Wegen der Unwettersituation mußte der Termin auf den 22. Sept. verschobemn werden

[18.09.2024] Stuttgarter Philharmoniker eröffnen ABO-Spielzeit

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