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* 1975
vor 47 Jahren
Mit einem Jubiläumskonzert im Erich Brost-Pavillon auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein feiert das Mannheimer Streichquartett seinen 40. Geburtstag. Am Sonntag, 31. Mai 2015, um 17 Uhr stehen das Streichquartett Nr. 1 Es-Dur, op. 12 von Felix Mendelssohn Bartholdy und das Streichquintett C-Dur, D 956 von Franz Schubert auf dem Programm. Für letzteres wird die aus Andreas Krecher (Violine), Shinkyung Kim (Violine), Sebastian Bürger (Viola) und Armin Fromm (Violoncello) bestehende Formation um den Cellisten Gregor Horsch erweitert. „Das Schubert-Quintett ist für jeden von uns der Diamant unter den Kammermusik-Stücken“, betont Armin Fromm. Das Mannheimer Streichquartett wurde 1975 in Mannheim gegründet und erhielt seinen Namen durch den Gründungsort sowie in Anlehnung an die „Mannheimer Schule“, die maßgeblich an der Entstehung der Gattung Streichquartett beteiligt war. Nach Lehrjahren, in denen das Quartett mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde, etablierte es sich fest in der deutschen und internationalen Musikszene. Es konzertiert in Deutschland, im europäischen und außereuropäischen Ausland und stellt seit vielen Jahren auch die Streicher der Kammermusikformation Consortium Classicum. Eine wichtige Rolle spielen Rundfunkaufnahmen und Einspielungen von CDs, für die das Mannheimer Streichquartett mit Preisen wie dem „Echo Klassik“ und dem deutschen Schallplattenpreis ausgezeichnet wurde.
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