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Girolamo Frescobaldi

Diskographie (22)

Baroque Bass

Anthems & Motets for Bass Singer and Basso Continuo

Footprint FR 123

1 CD • 60min • 2021

28.04.202210 10 10

Ein umfangreiches Soloprogramm mit Hymnen und Motetten des 17. Jahrhunderts aus Italien und England präsentiert der schwedische Bass Staffan Liljas in seinem Solodebüt auf CD: Es erklingen Vokalwerke von Claudio Monteverdi, Henry Purcell, John Blow und William Turner; drei Instrumentalwerke von Giovanni Picchi, Domenico Gabrielli und Girolamo Frescobaldi bereichern den italienischen Teil des Programms.

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The Baroque Trombone

BIS 1688

1 CD • 57min • 2007

18.12.200910 10 10

Man kann gar nicht anders, als immer wieder über die Kunst des Posaunen-Großmeisters Christian Lindberg ins Schwärmen zu geraten. Dies gilt auch für seine aktuelle Produktion, mit der er sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt: die Einspielung von Barockrepertoire auf einer historischen Posaune, [...]

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Edition Klavier-Festival Ruhr Portraits V

CAvi-music 8553174

6 CD • 7h 44min • 2009

23.12.20108 9 8

Während die Folge 26 der Edition Klavierfestival Ruhr schon vorliegt, steht hier die sechsteilige Ausgabe Nr. 25 zur Diskussion. Wie stets in solider, fachlich verlässlich kommentierter, von Intendant Franz Xaver Ohnesorg euphorisch empfehlend begleiteter Ausstattung, was die Live-Technik, aber [...]

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Girolamo Frescobaldi Fantasie e Canzoni

Accent ACC 24169

1 CD • 76min • 2004

17.11.20059 8 7

Seit fast 25 Jahren lebt der friesische Organist Luiwe Tamminga in Bologna, das er einst auf den Spuren Luigi Ferdinando Taglivinis aufsuchte, um sich von diesem Altmeister italienischer Orgelkunst (und nicht nur dieser) in die Tiefen italienisch klassischer Orgelmusik einführen und vor deren [...]

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Frescobaldi · Buxtehude Works for Organ & Harpsichord

cpo 777 930-2

1 CD • 60min • 2008

26.03.201510 9 10

Mit dieser CD ehrt der italienische Organist und Cembalist Luca Guglielmi zwei von den Lebensdaten zwei Generationen auseinander liegende Komponisten: Girolamo Frescobaldi (1583-1643) und Dieterich Buxtehude (1637-1707). In seinem Begleittext charakterisiert Guglielmi sie als „zwei Gestalten von höchster Bedeutung für die westliche Musikgeschichte“. [...]

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Naxos 8.553547-48

2 CD • 2h 12min • 2000

12.07.20028 7 7

Mit der vorliegenden Doppel-CD schließt Sergio Vartolo seine Gesamteinspielung der zu Lebzeiten Frescobaldis gedruckten Werke für Tasteninstrumente ab. Wie schon in den vorangegangenen Folgen (teils bei Tactus, teils bei Naxos erschienen) überzeugt auch hier die musikwissenschaftliche Genauigkeit, [...]

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Gdansk Organ Landscapes Vol. 1

Like a Phoenix from the Ashes

MDG 906 2157-6

1 CD/SACD stereo/surround • 68min • 2019

09.10.202010 10 10

„Wie ein Phönix aus der Asche“ lautet der Untertitel dieses Albums. Das geht über einen Werbeslogan hinaus, weil der Anlass für dieses alles andere als gewöhnliche Instrumentenportrait tatsächlich ein besonderer ist: Präsentiert wird zumindest auf Tonträger zum ersten Mal die frisch restaurierte Hauptorgel der franziskanischen St.-Trinitatis-Kirche zu Gdansk, der ehemaligen Freien Stadt Danzig

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Historische Orgeln in der Schweiz Vol. 9

Sinus Sin 6009

1 CD • 68min • [P] 2006

19.07.20067 5 7

Unermüdlich spielt Albert Bolliger für das Label Sinus sorgfältig ausgestattete CDs mit Klang-Dokumentationen historischer Orgeln ein, Instrumente aus Österreich, Frankreich, der Schweiz sowie anderen Ländern. [...]

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Early Italian Chamber Music

BIS BIS 1335

1 CD • 68min • 2002

24.08.20059 9 9

Auf diese Aufnahme haben Fans des schwedischen Blockflötisten Dan Laurin schon lange gewartet. Fast das gesamte relevante Blockflötenrepertoire hat er mit seinen zahlreichen preisgekrönten Einspielungen auf dem BIS-Label abgedeckt: Vom Monumental-Projekt des „Fluyten Lust-hofs“ Jacob van Eycks über [...]

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un italiano a zwettl

Ein Liebeserklärung an die Egedacher Orgel des Stiftes Zwettl

Ambiente-Audio ACD-1093

1 CD • 62min • 2021

02.07.20229 9 9

Die Egedacher-Orgel im österreichischen Stift Zwettl gehört zu den herausragendsten historischen Instrumenten Europas. Und keiner kennt sie wohl so gut wie Marco Paolacci, der dort schon seit vielen Jahren als Organist amtiert. Die innige Verbindung mit „seinem“ Instrument spricht auch aus dem Begleittext der CD, der sonst zwar etwas spartanisch gehalten ist, aber doch die nötigsten Informationen bietet. Passend zur Entstehungszeit des 1731 vollendeten Instrumentes und zu seinen Qualitäten hat Paolacci Musik von Komponisten jener Zeit aus Italien, Österreich und Deutschland ausgesucht, die sich hier gut darstellen lässt.

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Love Letters

Thorofon CTH2538

1 CD • 81min • 2006

27.02.200710 8 10

Ein schöner Gedanke leitet diese Einspielung: Eine „Liebesvesper“ wollen die Musiker mit ihrer Zusammenstellung von Musik der Monteverdi-Zeit feiern – fünf vertonte Liebesbriefe anstelle der Psalmen, fünf Toccaten anstelle der Antiphonen und so weiter, alles gut durchdacht und liebevoll ins Werk [...]

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Maskentänze aus Renaissance und Frühbarock

Thorofon CTH2598

1 CD • 44min • 2012

05.08.20139 9 8

Als Geisterbeschwörung haben Maskenspiele eine uralte Tradition, und immer noch bestimmen Masken die Traditionen von Karneval und Fastnacht, man denke nur an den Karneval in Venedig oder an den Rottweiler Narrensprung mit seinen typischen Holzmasken. In England stand die Masque im 16. und 17. [...]

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Claudio Monteverdi

Scherzi musicali

harmonia mundi HMC 901855

1 CD • 73min • 2004

20.06.20056 8 7

Seine erste Werksammlung publizierte Claudio Monteverdi als 17jähriger. Seit diesen kompositorischen Anfängen widmete er sich den gelehrten geistlichen und weltlichen Stilen seiner Zeit, den Motetten und Messen, Madrigalen und Opern, daneben aber auch dem einfachen ariosen oder instrumentalen [...]

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Music for Cornetto and Keyboard

BIS 2526

1 CD/SACD stereo/surround • 64min • 2019, 2020

21.04.202310 10 10

Im spätmittelalterlichen Deutschland war schmetternder Trompetenschall der prunkvollen Atmosphäre von Fürstenhöfen vorbehalten; doch wussten die Schichten der Gesellschaft, die nicht dieser erhabenen Sphäre angehörten, Abhilfe zu schaffen, und es entstand als eine Art „Holztrompete“ der Zink: ein Holzblasinstrument mit Grifflöchern und einem stark verkleinerten Mundstück, das dem der Trompete ähnelt. Sein Klang wurde beschrieben als „laut wie eine Trompete und sanft wie eine Blockflöte“. Beim sogenannten „stillen Zink“ ist das Mundstück in das Instrument eingefräst, in der Familie des Instruments sticht der stille Zink durch einen weichen und im Vergleich leiseren Klang hervor, hierfür bietet die vorliegende CD auf den Tracks 6 und 14 Beispiele.

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Per un bacio

Música vocal del Seicento

harmonia mundi HMI 987058

1 CD • 60min • 2004

11.07.20057 8 6

Es waren teils historische, teils ästhetische Überlegungen, die Ende des 16. Jahrhunderts zur Entwicklung bzw. zur Aufwertung der Monodie führten. Einerseits glaubte man, mit dem einfach begleiteten Sologesang an die Tradition der griechischen Antike anzuknüpfen, andererseits gewährleistete die [...]

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The Queen's Music Italian Vocal Duets and Trios

BIS 1715

1 CD • 68min • 2008

11.11.20109 9 9

Das waren noch selige Zeiten, als eine mächtige Herrscherin keine Kosten sparte, um die allerneueste Musik an ihrem Hof zu hören! Man muss sich nur einmal vorstellen, dass heutige Königshöfe unbedingt nach der Musik eines Wolfgang Rihm oder Helmut Lachenmann verlangen...! So etwas war aber in der [...]

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recitar cantando

Cyprés CYP1645

1 CD • 62min • 2005

27.07.20063 5 2

Gewiß: der musikalische Stil um 1600, also in der Zeit der Entstehung der Oper wie auch des expressiven, continuobegleiteten Sologesangs („Monodie“), hat viele Querverbindungen – die mal dramatische, mal poetisch-lyrische Ausdrucksweise erscheint in beiden Gattungen. Dennoch sind Opernszenen, [...]

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Renaissance Berliner Saxophon Quartett

cpo 777 581-2

1 CD • 63min • 2009

08.03.20118 9 6

Seit der Erfindung des Saxophons 1847 geistert der metallische Halbbruder der hölzernen Klarinette in allen Musikstilen herum. Zunächst in der Militärmusik, dann als Bereicherung der Klangfarbenpalette in der Sinfonik. Schließlich in eigens geschaffenen Solokonzerten, in Orchesterpartien neuer [...]

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Alexandra Sostmann

Grenzgänge
Frescobaldi to Pärt

Prospero PROSP0034

1 CD • 69min • 2021

12.11.202110 10 10

Alexandra Sostmann ist eine Idealistin, sowohl wenn es um die Kultivierung des idealen Klanges geht, als auch in Bezug auf die Herstellung eines durchgängig logischen dramaturgischen Bogens, der musikalische Stilepochen überspannt. In diesem Sinne hat die in Hamburg lebende Pianistin ihre Programme konsequent ausgestaltet und legt auch aktuell wieder eine überzeugende Produktion vor. Wie sehr ist die alte Musik doch ein zeitlos gültiges Bezugssystem? Wie bauen jüngere Schöpfungen auf dem bereits vorhandenen Fundament auf? Und vor allem: Welche Emotion, ja Spiritualität geht daraus heute hervor?

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Time Remembered

Matthias Kirschnereit

Berlin Classics 0302966BC

2 CD • 1h 56min • 2023

25.10.202310 9 9

Der Pianist Matthias Kirschnereit ist ein musikalischer Spätzünder. 1962 im Ruhrgebiet geboren, zog er mit seiner Familie als Neunjähriger nach Namibia, wo der Vater eine Stelle als Pastor antrat. An hochwertigen Klavierunterricht war hier nicht zu denken; Kirschnereit klimperte auf einem E-Piano, das an eine Autobatterie angeschlossen war. Im Radio sangen die Beatles Here comes the Sun; die Liberation Group lieferte mit dem Song Namibia den Soundtrack zur Unabhängigkeitsbewegung. An diese und viele andere Stationen seines Lebens erinnert sich der Pianist nun mit seinem Doppel-Album „Time Remembered“.

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La Triomphante – Virtuose Cembalowerke des 16.-18. Jahrhunderts

Naxos 8.551061

1 CD • 72min • 1999

01.07.20015 7 5

Ein bestimmtes Konzept bestand bei der Auswahl der vorliegenden Stücke nicht, was der Beihefttext ausdrücklich bestätigt. Ebenso gedankenlos ist es, italienische, englische, deutsche und französische Stücke alle auf demselben Instrument zu spielen, denn die Kopie eines Taskin-Cembalos aus dem [...]

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Viola Appassionata

Italienische Virtuosenmusik des 16./17. Jh. für Viola da gamba und Harfe

Querstand VKJK 1710

1 CD • 61min • 2017

25.12.201710 10 10

Was für ein intensiv betörender Klang! Man möchte ihn einfangen, festhalten. Seidig und transparent entfaltet Juliane Laakes Spiel auf der Diskant- sowie Bassgambe eine besondere Haptik - und geht trotzdem in jedem Moment im Ensembleklang auf,

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